Achim von Arnim

Des ersten Bergmanns ewige Jugend

Bin in den Tiefen lang verbannt!“

So spricht sie, möchte ihn versuchen,

Er reicht ein Stück ihr mit der Hand;

Er kann es gar kein Wunder nennen,

Viel wunderbarer ist ihm heut,

In seinem Kopf viel Lichter brennen

Und ihn umfängt ganz neue Freud;

Von seiner Schule dumpfem Zimmer,

Von seiner Eltern Scheltwort frei,

Umfließet ihn ein sel’ger Schimmer,

Und alles ist ihm einerlei.

Sie faßt die Hand, dem Knaben schaudert,