Achim von Arnim

Des ersten Bergmanns ewige Jugend

Und sie besolden bald ein Heer:

Er muß in strenger Arbeit geben,

Worin sie prunken ohne Not.

Einst hört er oben festlich Leben,

Den trocknen Kuchen man ihm bot.

Da kann die Kön’gin ihn nicht halten,

Mit irdisch kaltem Todesarm,

Denn in dem Knaben aufwärts wallten,

So Licht als Liebe herzlich warm.

Er tritt zum Schloß zum frohen Feste,

Die Eltern staunen ihn da an,

Es blickt zu ihm der Jungfraun Beste,

Es faßt ihr Blick den schönen Mann,