Achim von Arnim

Des ersten Bergmanns ewige Jugend

Und hätte keinen Zahn im Mund.“

Jetzt schauet sie sein hart Erstarren,

An dieser neuen Himmelsluft,

Die Farbe will nicht länger harren,

Die treu bewahrt der Kön’gin Gruft.

Hier ist die Jugend, dort die Liebe,

Doch sind sie beide nicht vereint,

Die schöne Jugend scheint so müde,

Die alte Liebe trostlos weint.

Was half es ihr, wenn er nun lebte,

Und wäre nun ein alter Greis,

Ihr Herz wohl nicht mehr zu ihm strebte,