Achim von Arnim

Des ersten Bergmanns ewige Jugend

Er ist zum Tanzen noch zu jung,

Der Wasserbilder spiegelnd Wallen

Umzieht ihn mit Verwandelung,

Es wandelte wie Wetterleuchten

Der hellen Wolken Wunderschar,

Doch anders will es ihm noch deuchten,

Als eine Frau sich stellet dar:

Da weichen alle bunten Wellen,

Sie schauet, küßt sein spiegelnd Bild,

Er sieht sie, wo er sich mag stellen,

Auch ist sie gar kein Spiegelbild.

„Ich hab nicht Fest, nicht Festes Kuchen,