Achim von Arnim

Des ersten Bergmanns ewige Jugend

Vom Gold, wie es noch keiner fand,

Den hat die Jungfrau angenommen,

Als er ihn steckt an ihre Hand,

Dann sitzt er froh mit ihr zum Weine,

Hat manches Glas hinein gestürzt;

Spät schwankt er fort und ganz alleine,

Manch liebreich Bild die Zeit verkürzt.

Die Lieb ist aus, das Haus geschlossen

Im Schacht der reichen Königin;

Er hat die Türe eingestoßen

Und steigt so nach Gewohnheit hin.

Die Eifersücht’ge hört ihn rufen,