Die Königin, ihm schmeichelnd, sagt,
„Da unten blüht die Hoffnung bunter,
Wo bleichend sich das Grün versagt.
Don zeige ich dir große Schätze,
Die reich den lieben Eltern hin,
Die streichen da nach dem Gesetze,
Wie ich dir streiche übers Kinn.“
So rührt sie seiner Sehnsucht Saiten,
Die Sehnsucht nach der Unterwelt,
Gar schöne Melodien leiten
Ihn in ihr starres Lagerzett.
Gar freudig klettert er hinunter,
Sie zeigt ihm ihrer Adern Gold,