In die heim’sche Wohnung ziehn;
Doch es tritt ein styg’scher Schatten
Nächtlich zwischen mich und ihn.
Ihre bleichen Larven alle
Sendet mir Proserpina;
Wo ich wandre, wo ich walle,
Stehen mir die Geister da.
In der Jugend frohe Spiele
Drängen sie sich grausend ein,
Ein entsetzliches Gewühle!
Nimmer kann ich fröhlich sein.
Und den Mordstahl seh‘ ich blinken
Und das Mörderauge glühn;
Nicht zur Rechten, nicht zur Linken