Auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke,
Mit vergiftendem Biß tötet des Lästerers Zahn.
Feil ist in der geschändeten Brust der Gedanke, die Liebe
Wirft des freien Gefühls göttliches Vorrecht hinweg,
Keine Zeichen mehr findet die Wahrheit, verprasst hat sie alle
Alle der Trug, der Natur köstlichste Töne entehrt,
Die das Sprachbedürftige Herz in der Freude erfindet,