Und tun an seinem Teile,
Als hätt in seinem Sinn
Er deiner sich begeben,
Und solltst du für und für
In Angst und Nöten schweben,
Als frag er nichts nach dir.
Wirds aber sich befinden,
Daß du ihm treu verbleibst,
So wird er dich entbinden,
da dus am wen’gsten gläubst;
Er wird dein Herze lösen
Von der so schweren Last,
Die du zu keinem Bösen
Bisher getragen hast.
Wohl dir, du Kind der Treue,
Du hast und trägst davon