Auf ihn den süßen Leib,
Schaut mit den Augen lichte
Das wunderschöne Weib.
Sie nahm sein’n Helm herunter
Löst‘ Krause ihm und Bund,
Spielt‘ mit den Locken munter,
Küßt ihm den roten Mund.
Und spielt‘ viel‘ süße Spiele
Wohl in geheimer Lust,
Es flog so kühl und schwüle
Ihm um die offne Brust.
Um ihn nun tät sie schlagen
Die Arme weich und bloß,
Er konnte nichts mehr sagen,
Sie ließ ihn nicht mehr los.
Und diese Au zur Stunde