Zum Mund mit Jubel und Gesang
den Trank voll Glut und Leben
sie heben! …
Ja! Eine Freudensonne glüht
inmitten wilden Krieges:
In allen edlen Herzen ist’s
die Zuversicht des Sieges!
Doch wo das Schwert, das ihn erwirbt,
das jeden Höllengeist verdirbt?
Wo glänzt die blanke Wehre,
die hehre?
Nun Mitternacht! – Da ließ ich weit
die Glocke donnernd schwingen,
und meine Seele schrie hinein
mit Beben und mit Klingen:
Sie soll uns Schwert des Lichtes sein,