dem alles, was er träumte,
zerschäumte.
Und ewig Kampf und ewig Streit
mit Leiden und Gefahren,
mit Elend, Krankheit, Lug und Trug
seit tausend, tausend Jahren!
Und war’s ein Jahr des Glücks vielleicht,
so hat’s uns doch das Haar gebleicht,
so ist es doch verronnen –
zerronnen –
Wir kämpfen mit der Nagerin,
der Zeit, der nimmermüden –
still! War mir’s doch, als ob zur Lust
von fern Gesänge lüden –
fürwahr: ein leises Kling und Klang…